Gleichlichtempfindlichkeit


Eine Worttrennung gefunden

Gleich · licht · emp · find · lich · keit

Das Wort Gleich­licht­emp­find­lich­keit besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Gleich­licht­emp­find­lich­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Gleich­licht­emp­find­lich­keit" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Gleichlichtempfindlichkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Sensors, eine gleichmäßige Beleuchtung wahrzunehmen und zu reagieren. Sie wird oft bei Kameras, insbesondere Digital- oder Videokameras, diskutiert. Diese Eigenschaft zeigt an, wie gut ein Sensor unterschiedliche Helligkeitsniveaus wiedergeben kann, ohne dass Details verloren gehen oder das Bild zu hell oder zu dunkel aussieht. Eine hohe Gleichlichtempfindlichkeit bedeutet eine größere Bandbreite von Helligkeitsstufen, die der Sensor erfassen kann. Dies ermöglicht konsistente und detailreiche Aufnahmen in verschiedenen Lichtverhältnissen.

Beispielsatz: Die Gleichlichtempfindlichkeit des menschlichen Auges variiert in Abhängigkeit von der Lichtintensität und der Farbtemperatur.

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