Hussitenkriege

Das Wort Hus­si­ten­krie­ge besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Hus­si­ten­krie­ge trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Hus­si­ten­krie­ge" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Hussitenkriege waren eine Reihe von Konflikten im 15. Jahrhundert in Böhmen, die aus der hussitischen Bewegung hervorgingen. Diese reformatorische Bewegung, benannt nach dem Theologen Jan Hus, forderte religiöse, soziale und politische Veränderungen. Die Kriege (1419–1434) waren geprägt von Kämpfen zwischen den hussitischen Streitkräften und ihren Gegnern, insbesondere den katholischen Adligen und der Kirche. Die Hussiten entwickelten innovative Militärtaktiken und setzten Wagenburgen ein. Die Kriege endeten mit dem Konzil von Basel und führten zu einer gewissen religiösen Toleranz, auch wenn die hussitische Bewegung in ihrer ursprünglichen Form aufhörte zu bestehen.

Beispielsatz: Die Hussitenkriege waren ein entscheidender Konflikt im 15. Jahrhundert, der eng mit den Lehren von Jan Hus verbunden war.