Identifikatorbindung


Eine Worttrennung gefunden

Iden · ti · fi · ka · tor · bin · dung

Das Wort Iden­ti­fi­ka­tor­bin­dung besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Iden­ti­fi­ka­tor­bin­dung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Iden­ti­fi­ka­tor­bin­dung" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Identifikatorbindung bezeichnet in der Informatik und Datenbanktechnologie die Beziehung zwischen Identifikatoren und den Objekten, die sie repräsentieren. Es handelt sich um die Zuordnung von eindeutigen Merkmalen (Identifikatoren) zu Datensätzen, um diese klar zu identifizieren und voneinander abzugrenzen. Der Begriff setzt sich aus "Identifikator" (einem Symbol oder Code, der ein Objekt bezeichnet) und "Bindung" (dem Prozess, bei dem Identifikatoren mit spezifischen Objekten verknüpft werden) zusammen und beschreibt somit die fundamentale Beziehung, die die Integrität und den Zugriff auf Daten in Systemen sicherstellt.

Beispielsatz: Die Identifikatorbindung zwischen den zwei Systemen sorgt für eine nahtlose Datenintegration.

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