Industriepolitik

Das Wort In­dus­trie­po­li­tik besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort In­dus­trie­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "In­dus­trie­po­li­tik" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Industriepolitik bezeichnet die staatlichen Maßnahmen und Strategien zur Förderung und Steuerung der Industrie. Sie zielt darauf ab, wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zu schaffen, die technologische Entwicklung zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern. Industriepolitik kann verschiedene Instrumente umfassen, wie Subventionen, steuerliche Anreize, Handelsregulierungen sowie Forschungs- und Innovationsförderung. Diese Politik kann sowohl auf regionaler als auch auf nationaler Ebene umgesetzt werden und spielt eine wesentliche Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung und Stabilität eines Landes.

Beispielsatz: Die Industriepolitik der Regierung zielt darauf ab, innovative Technologien zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Unternehmen zu stärken.