Interventionismus

Das Wort In­ter­ven­tio­nis­mus besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort In­ter­ven­tio­nis­mus trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "In­ter­ven­tio­nis­mus" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Interventionismus ist eine politische Ideologie, die die aktive Einmischung eines Staates in Angelegenheiten anderer Länder befürwortet. Dadurch sollen politische, wirtschaftliche oder militärische Maßnahmen ergriffen werden, um nationale Interessen zu schützen oder humanitäre Ziele zu verfolgen. Interventionismus kann in verschiedenen Formen auftreten, wie z.B. militärische Interventionen, diplomatische Einflussnahme oder wirtschaftliche Sanktionen. Ziel ist es, die internationale Stabilität und Sicherheit zu fördern oder die eigene Macht und Einflussnahme zu stärken. Der Interventionismus kann kontrovers diskutiert werden, da er oft mit Befürchtungen bezüglich Souveränität, imperialistischen Bestrebungen oder unangemessener Einmischung verbunden ist.

Beispielsatz: Der Interventionismus des Staates in die Wirtschaft wird oft kontrovers diskutiert.