Interventionspolitik


Eine Worttrennung gefunden

In · ter · ven · ti · ons · po · li · tik

Das Wort In­ter­ven­ti­ons­po­li­tik besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort In­ter­ven­ti­ons­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "In­ter­ven­ti­ons­po­li­tik" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Interventionspolitik bezeichnet politische Maßnahmen, die darauf abzielen, gezielt in gesellschaftliche oder wirtschaftliche Prozesse einzugreifen. Diese Eingriffe können sowohl durch den Staat als auch durch internationale Organisationen erfolgen. Sie sollen häufig Missstände beheben, Ungleichheiten verringern oder wirtschaftliche Stabilität fördern. Der Begriff setzt sich aus "Intervention", was einen Eingriff oder eine Maßnahme bedeutet, und "Politik" zusammen, was die Gesamtheit der Maßnahmen und Strategien einer Regierung beschreibt. Interventionspolitik kann in verschiedenen Bereichen zu finden sein, etwa in der Sozialpolitik, Wirtschaftspolitik oder Außenpolitik.

Beispielsatz: Die Interventionspolitik der Regierung zielt darauf ab, wirtschaftliche Ungleichgewichte zu beseitigen und soziale Gerechtigkeit zu fördern.

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