Kolonialherrschaft

Das Wort Ko­lo­ni­al­herr­schaft besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ko­lo­ni­al­herr­schaft trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ko­lo­ni­al­herr­schaft" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Kolonialherrschaft bezeichnet die politische und ökonomische Kontrolle eines Staates oder einer imperialen Macht über ein Gebiet oder eine Bevölkerung außerhalb seines eigenen Staatsgebiets. In dieser Herrschaftsform übt die Kolonialmacht ihre Autorität über das kolonisierte Gebiet aus und kontrolliert alle Aspekte des sozialen, wirtschaftlichen und politischen Lebens. Dabei werden oft einheimische Ressourcen ausgebeutet und die einheimische Bevölkerung unterdrückt. Die Kolonialherrschaft war vor allem zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert weit verbreitet und hatte enorme Auswirkungen auf die kolonisierten Gebiete und ihre Bewohner.

Beispielsatz: Die Kolonialherrschaft führte zu tiefgreifenden Veränderungen in den betroffenen Gesellschaften und verursachte viele Konflikte.