Kolonialimperialismus


Eine Worttrennung gefunden

Ko · lo · ni · al · im · pe · ria · lis · mus

Das Wort Ko­lo­ni­al­im­pe­ria­lis­mus besteht aus 9 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ko­lo­ni­al­im­pe­ria­lis­mus trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ko­lo­ni­al­im­pe­ria­lis­mus" 8 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Kolonialimperialismus bezeichnet die politische, wirtschaftliche und kulturelle Dominanz einer Nation oder eines Staates über andere Länder oder Regionen außerhalb seiner eigenen Grenzen. Dabei strebt die imperialistische Macht die Kontrolle und Ausbeutung der Ressourcen, Menschen und Märkte der kolonisierten Gebiete an. Der Begriff setzt sich aus "Kolonial" (im Sinne von Besitznahme und Herrschaft über andere Völker und Gebiete) und "Imperialismus" (politische und wirtschaftliche Vorherrschaft) zusammen. Der Kolonialimperialismus erreichte seinen Höhepunkt im 19. und frühen 20. Jahrhundert, insbesondere durch europäische Mächte wie Großbritannien, Frankreich und Deutschland.

Beispielsatz: Der Kolonialimperialismus hinterließ in vielen Ländern nachhaltige soziale und wirtschaftliche Veränderungen.

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