Konsenspolitik

Das Wort Kon­sens­po­li­tik besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kon­sens­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kon­sens­po­li­tik" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Konsenspolitik bezeichnet eine politische Vorgehensweise, die auf Einvernehmen und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Parteien oder Gruppen abzielt. Im Gegensatz zu konfrontativen Ansätzen versucht die Konsenspolitik, gemeinsame Lösungen zu erarbeiten, die von einem breiten Spektrum an Akteuren akzeptiert werden. Dies geschieht häufig durch Verhandlungen, Kompromisse und die Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen. Die Idee ist, stabile und nachhaltige Entscheidungen zu treffen, die möglichst viele Menschen einbeziehen und somit die gesellschaftliche Stabilität fördern. Konsenspolitik wird oft in parlamentarischen Systemen und in multipartisanen Kontexten praktiziert.

Beispielsatz: Die Konsenspolitik fördert den Dialog zwischen verschiedenen politischen Gruppen, um gemeinsame Lösungen zu finden.