Kriegsrohstoffwirtschaft


Eine Worttrennung gefunden

Kriegs · roh · stoff · wirt · schaft

Das Wort Kriegs­roh­stoff­wirt­schaft besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kriegs­roh­stoff­wirt­schaft trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kriegs­roh­stoff­wirt­schaft" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Kriegsrohstoffwirtschaft bezeichnet die wirtschaftlichen Aspekte und Strukturen, die sich mit der Beschaffung, Verarbeitung und Nutzung von Rohstoffen im Kontext von Kriegen und militärischen Konflikten befassen. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „Kriegsrohstoff“ und „Wirtschaft“ zusammen. Hierbei sind Kriegsrohstoffe Materialien, die für militärische Zwecke benötigt werden, wie z. B. Metalle, Treibstoffe und andere strategische Ressourcen. Die Kriegsrohstoffwirtschaft analysiert, wie Länder und Unternehmen diese Ressourcen mobilisieren, um ihre militärischen Fähigkeiten zu stärken und sicherzustellen, dass die Versorgung in Krisenzeiten gewährleistet ist.

Beispielsatz: Die Kriegsrohstoffwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle in der Rüstungsindustrie und beeinflusst die geopolitischen Beziehungen erheblich.

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