Kriegswirtschaft


Eine Worttrennung gefunden

Kriegs · wirt · schaft

Das Wort Kriegs­wirt­schaft besteht aus 3 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kriegs­wirt­schaft trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kriegs­wirt­schaft" 2 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Kriegswirtschaft bezeichnet die Wirtschaftsordnung eines Staates während eines Krieges, in der Ressourcen und Produktionsmittel primär auf die militärischen Bedürfnisse abgestimmt werden. In dieser Form der Wirtschaft werden zivile Güter oft zugunsten von Rüstungsindustrie und Nachschub für die Streitkräfte eingeschränkt. Der Staat überwacht und lenkt die Produktion, verteilt Ressourcen und kann auch Preiskontrollen einführen, um eine effiziente Mobilisierung der Wirtschaft zu gewährleisten. Eine Kriegswirtschaft ist häufig von einer hohen staatlichen Kontrolle und Planung geprägt, um die Ziele des Kriegs zu unterstützen und die Zufuhr an lebenswichtigen Gütern zu sichern.

Beispielsatz: Die Maßnahmen zur Kriegswirtschaft erforderten eine umfassende Mobilisierung aller Ressourcen des Landes.

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