Legitimationsdruck


Eine Worttrennung gefunden

Le · gi · ti · ma · ti · ons · druck

Das Wort Le­gi­ti­ma­ti­ons­druck besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Le­gi­ti­ma­ti­ons­druck trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Le­gi­ti­ma­ti­ons­druck" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Legitimationsdruck bezeichnet den Druck oder die Notwendigkeit, eine bestimmte Handlung, Entscheidung oder Situation als legitim und gerechtfertigt darzustellen. Dieser Druck kann aus sozialen, politischen oder institutionellen Kontexten resultieren und verlangt oft nach Beweisen oder Argumenten, die die Akzeptanz und Rechtmäßigkeit einer Position unterstützen. Der Begriff setzt sich aus "Legitimation" und "Druck" zusammen, wobei "Legitimation" sich auf die Anerkennung oder Rechtfertigung einer Autorität oder Handlung bezieht und "Druck" den Zwang oder die Anforderung beschreibt, diesem Anspruch nachzukommen.

Beispielsatz: Der Legitimationsdruck in der Politik führt oft zu unpopulären Entscheidungen, um das Vertrauen der Wähler zu erhalten.

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