Legitimationsdefizits


Eine Worttrennung gefunden

Le · gi · ti · ma · ti · ons · de · fi · zits

Das Wort Le­gi­ti­ma­ti­ons­de­fi­zits besteht aus 9 Silben.

Wieso sollte man das Wort Le­gi­ti­ma­ti­ons­de­fi­zits trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Le­gi­ti­ma­ti­ons­de­fi­zits" 8 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Wort „Legitimationsdefizits“ setzt sich aus „Legitimation“ und dem Pluralsuffix „-s“ sowie dem Substantiv „Defizit“ zusammen. Es bezeichnet einen Mangel oder ein Defizit an rechtlicher oder sozialer Legitimation, also an der Anerkennung oder dem rechtlichen Anspruch einer Institution, Handlung oder Person. Insbesondere in politischen oder gesellschaftlichen Kontexten wird von „Legitimationsdefizits“ gesprochen, wenn das Vertrauen oder die Akzeptanz in die Autorität oder die Entscheidungen von Institutionen oder Führungspersonen fehlt, was zu Problemen in der Stabilität und dem Funktionieren von Systemen führen kann.

Beispielsatz: Das Legitimationsdefizit der neuen Maßnahmen führte zu einer breiten Unzufriedenheit in der Bevölkerung.

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