Legitimitätskrisen


Eine Worttrennung gefunden

Le · gi · ti · mi · täts · kri · sen

Das Wort Le­gi­ti­mi­täts­kri­sen besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Le­gi­ti­mi­täts­kri­sen trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Le­gi­ti­mi­täts­kri­sen" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Legitimitätskrisen bezeichnen Situationen, in denen ein politisches System, eine Regierung oder eine Institution ihre Legitimität in Frage stellt oder in Gefahr gerät. Dabei handelt es sich um Phasen, in denen die Autorität und Akzeptanz einer Regierung von der Bevölkerung, politischen Akteuren oder internationalen Gemeinschaft in Zweifel gezogen wird. Legitimitätskrisen können aufgrund von politischen Skandalen, wirtschaftlichen Fehltritten oder Widerstand gegen politische Entscheidungen entstehen. In solchen Krisen ist es wichtig für Regierungen, ihr Handeln zu rechtfertigen, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen.

Beispielsatz: Die gesellschaftlichen Konflikte nehmen zu, wodurch die Legitimitätskrisen der politischen Institutionen weiter verschärft werden.

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