Lesegemach


Eine Worttrennung gefunden

Le · se · ge · mach

Das Wort Le­se­ge­mach besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Le­se­ge­mach trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Le­se­ge­mach" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Lesegemach: Das Wort „Lesegemach“ setzt sich aus „lesen“ und „Gemach“ zusammen. „Gemach“ verweist auf einen Raum oder ein Zimmer, was dem Begriff eine gemütliche und einladende Konnotation verleiht. Es beschreibt einen Raum, der speziell zum Lesen konzipiert ist, oft ausgestattet mit bequemen Möbeln und einer ruhigen Atmosphäre, die das Lesen fördert. Solch ein Raum eignet sich hervorragend, um in Büchern zu schmökern und sich vom Alltag zurückzuziehen.

Beispielsatz: Im Lesegemach fand ich endlich die Ruhe, um mein Buch zu beenden.

Vorheriger Eintrag: Lesefutter
Nächster Eintrag: Lesegemache

 

Zufällige Wörter: aufgehetzten Feuerakazie rissfesterer streßte Werberechte