Lohngesetzgebung


Eine Worttrennung gefunden

Lohn · ge · setz · ge · bung

Das Wort Lohn­ge­setz­ge­bung besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Lohn­ge­setz­ge­bung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Lohn­ge­setz­ge­bung" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Lohngesetzgebung bezeichnet die Gesamtheit der gesetzlichen Regelungen, die die Vergütung von Arbeitskräften betreffen. Dazu zählen unter anderem Mindestlohnvorschriften, Tariftreuegesetze und Regelungen zu Entgeltgleichheit. Die Lohngesetzgebung soll faire Arbeitsbedingungen schaffen, Lohndiskriminierung verhindern und die soziale Sicherheit der Beschäftigten fördern. Sie hat direkten Einfluss auf die wirtschaftliche Stabilität und das Beschäftigungsverhältnis in einem Land. Da es sich um ein zusammengesetztes Wort handelt, setzt sich "Lohngesetzgebung" aus den Begriffen "Lohn" und "Gesetzgebung" zusammen, wobei "Lohn" das Einkommen eines Arbeitnehmers bezeichnet und "Gesetzgebung" den Prozess der Schaffung und Verabschiedung von Gesetzen beschreibt.

Beispielsatz: Die Lohngesetzgebung spielt eine entscheidende Rolle bei der Festlegung fairer Arbeitsbedingungen.

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