Lohnnebenkosten

Das Wort Lohn­ne­ben­kos­ten besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Lohn­ne­ben­kos­ten trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Lohn­ne­ben­kos­ten" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Lohnnebenkosten bezeichnen die zusätzlichen finanziellen Aufwendungen, die ein Arbeitgeber neben dem eigentlichen Lohn seiner Mitarbeiter tragen muss. Dazu zählen beispielsweise Sozialversicherungsbeiträge, Umlagen, Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung und weitere Verpflichtungen. Diese Kosten stellen einen wichtigen Faktor in der Personalbudgetierung dar, da sie die Gesamtkosten für die Beschäftigung von Mitarbeitern erheblich erhöhen können. Das Wort setzt sich aus „Lohn“, was die Vergütung für geleistete Arbeit bezeichnet, und „Nebenkosten“ zusammen, was auf zusätzliche Ausgaben hinweist. In der Geschäftswelt sind Lohnnebenkosten ein zentraler Bestandteil der Lohn- und Gehaltsabrechnung.

Beispielsatz: Die Lohnnebenkosten stellen einen wichtigen Faktor bei der Budgetplanung eines Unternehmens dar.