Mikrotraumatisierung


Eine Worttrennung gefunden

Mi · kro · trau · ma · ti · sie · rung

Das Wort Mi­kro­trau­ma­ti­sie­rung besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Mi­kro­trau­ma­ti­sie­rung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Mi­kro­trau­ma­ti­sie­rung" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Mikrotraumatisierung bezeichnet die wiederholte, oft unbewusste Schädigung von Gewebe oder Zellen, die durch geringe, aber konstante Belastungen entstehen. Diese Form des Traumas ist meist nicht akut und bleibt daher oft unbemerkt, kann jedoch langfristig zu Schmerzen oder Funktionsstörungen führen. Mikrotraumatisierungen finden häufig in sportlichen Aktivitäten oder durch alltägliche Bewegungen statt, wenn es zu Überlastungen kommt. Der Begriff setzt sich aus „Mikro-“ (klein, gering) und „Traumatisierung“ (Schädigung) zusammen, wobei das Präfix die kleine, subklinische Natur der Schädigung betont.

Beispielsatz: Die ständige Belastung durch Mikrotraumatisierungen kann langfristig zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.

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