Minderwertigkeitskomplexe

Das Wort Min­der­wer­tig­keits­kom­ple­xe besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Min­der­wer­tig­keits­kom­ple­xe trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Min­der­wer­tig­keits­kom­ple­xe" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Minderwertigkeitskomplexe bezeichnen ein psychologisches Phänomen, bei dem eine Person sich selbst als minderwertig empfindet und dadurch negative Gefühle gegenüber sich selbst entwickelt. Diese Komplexe können sich in sozialem Rückzug, übermäßigem Vergleich mit anderen oder dem Streben nach Bestätigung äußern. Oft resultieren sie aus Erfahrungen in der Kindheit oder wiederholtem Versagen, die das Selbstwertgefühl beeinträchtigen. Der Begriff setzt sich aus "Minderwertigkeit" (Gefühl der Unzulänglichkeit) und "Komplex" (verflochtener Gedanke oder Gefühl) zusammen. Menschen, die unter Minderwertigkeitskomplexen leiden, kämpfen häufig mit Selbstzweifeln und Unsicherheiten in verschiedenen Lebensbereichen.

Beispielsatz: Viele Menschen kämpfen im Alltag mit Minderwertigkeitskomplexen, die ihr Selbstbewusstsein beeinträchtigen.