Mindestreservepflichten


Eine Worttrennung gefunden

Min · dest · re · ser · ve · pflich · ten

Das Wort Min­dest­re­ser­ve­pflich­ten besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Min­dest­re­ser­ve­pflich­ten trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Min­dest­re­ser­ve­pflich­ten" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Mindestreservepflichten beziehen sich auf die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestbeträge, die Banken als Reserve bei der Zentralbank halten müssen. Diese Verpflichtungen dienen dazu, die Liquidität des Bankensystems zu sichern und das Risiko von Bankenzusammenbrüchen zu verringern. In der Regel wird ein Prozentsatz der Einlagen als Mindestreserve festgelegt, den die Banken nicht für Kreditvergaben oder andere Investitionen nutzen dürfen. Hierbei handelt es sich um ein wichtiges Instrument der Geldpolitik, um Inflation und Zahlungsunfähigkeit zu steuern. Das Wort setzt sich aus „Mindestreserve“ (der minimalen Menge an Geld) und „Pflichten“ (den verbindlichen Anforderungen) zusammen.

Beispielsatz: Die Banken müssen ihre Mindestreservepflichten erfüllen, um die Stabilität des Finanzsystems zu gewährleisten.

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