Modulationstiefe


Eine Worttrennung gefunden

Mo · du · la · ti · ons · tie · fe

Das Wort Mo­du­la­ti­ons­tie­fe besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Mo­du­la­ti­ons­tie­fe trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Mo­du­la­ti­ons­tie­fe" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Modulationstiefe bezeichnet in der Audiotechnik und Signalverarbeitung den Grad oder die Intensität, mit der ein Trägersignal verändert wird. Die Modulation selbst kann verschiedene Formen annehmen, beispielsweise Amplituden-, Frequenz- oder Phasenmodulation. Die Modulationstiefe ist entscheidend für den Klang und die Qualität des modulierenden Signals. Sie bestimmt, wie stark die ursprüngliche Signalform durch die Modulation beeinflusst wird, was Auswirkungen auf die Wahrnehmung und die Klangfarbe hat. Eine höhere Modulationstiefe führt oft zu intensiveren Klangvariationen, während eine geringe Tiefe zu subtileren Veränderungen im Signal führt.

Beispielsatz: Die Modulationstiefe bestimmt, wie stark das Ausgangssignal eines Synthesizers von einem Steuersignal beeinflusst wird.

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