Modulationsübertragungsfunktion


Eine Worttrennung gefunden

Mo · du · la · ti · ons · über · tra · gungs · funk · ti · on

Das Wort Mo­du­la­ti­ons­über­tra­gungs­funk­ti­on besteht aus 11 Silben.

Wieso sollte man das Wort Mo­du­la­ti­ons­über­tra­gungs­funk­ti­on trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Mo­du­la­ti­ons­über­tra­gungs­funk­ti­on" 10 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Modulationsübertragungsfunktion (auch bekannt als Übertragungsfunktion) beschreibt das Verhältnis zwischen der Ausgangs- und Eingangsspannung oder -leistung eines Übertragungssystems. Sie wird oft für elektronische Systeme verwendet, die Signale modulieren oder demodulieren, wie zum Beispiel in der Nachrichtenübertragungstechnik oder der Audioverarbeitung. Die Modulationsübertragungsfunktion kann durch mathematische Gleichungen, Diagramme oder Tabellen dargestellt werden. Sie liefert wichtige Informationen über die Signalverarbeitung eines Systems und wird oft verwendet, um die Verzerrung oder Störungen in einem Signal zu analysieren und zu korrigieren.

Beispielsatz: Die Modulationsübertragungsfunktion spielt eine entscheidende Rolle bei der Analyse von Signalverarbeitungssystemen.

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