Nachbildeffekt


Eine Worttrennung gefunden

Nach · bild · ef · fekt

Das Wort Nach­bild­ef­fekt besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Nach­bild­ef­fekt trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Nach­bild­ef­fekt" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Nachbildeffekt beschreibt ein Phänomen, das auftritt, wenn das Auge nach der Betrachtung eines hellen Objekts in die Dunkelheit blickt und das Bild des Objekts für kurze Zeit weiterhin wahrgenommen wird. Dieser Effekt entsteht durch die Adaptation der Fotorezeptoren im Auge, die nach einer starken Stimulation vorübergehend „eingeschaltet“ bleiben, was zu einer visuellen Nachbildwirkung führt. Der Nachbildeffekt wird häufig als Teil von optischen Täuschungen und visuellen Illusionen untersucht und hat auch Relevanz in der Psychologie sowie in der Kunst, wo Farb- und Lichtkontraste eine Rolle spielen.

Beispielsatz: Der Nachbildeffekt tritt auf, wenn man nach dem Blick auf ein grelles Bild eine Weile in die Leere schaut und dabei eine Geisterabbildung sieht.

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