Nachkriegsverfassung


Eine Worttrennung gefunden

Nach · kriegs · ver · fas · sung

Das Wort Nach­kriegs­ver­fas­sung besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Nach­kriegs­ver­fas­sung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Nach­kriegs­ver­fas­sung" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Nachkriegsverfassung bezeichnet eine spezifische Verfassung, die in einem Land nach dem Ende eines Krieges, insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg, erlassen oder reformiert wird. Sie dient dazu, politische, soziale und wirtschaftliche Stabilität herzustellen und demokratische Strukturen zu fördern. Oft sind solche Verfassungen das Ergebnis von Verhandlungen und Kompromissen zwischen verschiedenen politischen Gruppen und reflektieren den Wunsch nach Frieden und Neubeginn. In Deutschland wird oft das Grundgesetz von 1949 als Nachkriegsverfassung betrachtet, das als Basis für die Bundesrepublik diente.

Beispielsatz: Die Nachkriegsverfassung legte den Grundstein für die demokratische Entwicklung des Landes.

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