Nachtragsgesetz


Eine Worttrennung gefunden

Nach · trags · ge · setz

Das Wort Nach­trags­ge­setz besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Nach­trags­ge­setz trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Nach­trags­ge­setz" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Ein Nachtragsgesetz ist ein rechtsnormatives Dokument, das nach der Verabschiedung eines ursprünglichen Gesetzes erlassen wird. Es dient der Ergänzung, Änderung oder Anpassung bereits bestehender gesetzlicher Regelungen, häufig als Reaktion auf neue Entwicklungen oder geänderte Rahmenbedingungen. Nachtragsgesetze sind oft notwendig, um formale Fehler zu korrigieren oder um auf aktuelle gesellschaftliche Bedarfe einzugehen. Sie sichern somit die Rechtskontinuität und tragen zur Anpassungsfähigkeit des Rechtssystems bei. Das Wort setzt sich aus „Nachtrag“ (eine Ergänzung) und „Gesetz“ (eine rechtliche Regelung) zusammen.

Beispielsatz: Das Nachtragsgesetz wurde verabschiedet, um wichtige Änderungen im Steuerrecht vorzunehmen.

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