Nachtragshaushalt

Das Wort Nach­trags­haus­halt besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Nach­trags­haus­halt trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Nach­trags­haus­halt" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Ein Nachtragshaushalt ist ein zusätzliches, modifiziertes Haushaltsbudget, das während eines Haushaltsjahres aufgestellt wird, um unerwartete Ausgaben zu decken oder Einnahmen anzupassen. Er wird in der Regel notwendig, wenn der ursprüngliche Haushalt nicht mehr den aktuellen finanziellen Bedürfnissen eines Landes oder einer Gemeinde entspricht, beispielsweise aufgrund von unvorhergesehenen Ereignissen wie Naturkatastrophen oder wirtschaftlichen Veränderungen. Der Nachtragshaushalt erlaubt es der Finanzverwaltung, flexibel auf solche Herausforderungen zu reagieren und eine angemessene finanzielle Planung sicherzustellen.

Beispielsatz: Der Nachtragshaushalt wird benötigt, um unvorhergesehene Ausgaben im laufenden Jahr zu decken.