Oberflächenwiderstandes

Das Wort Ober­flä­chen­wi­der­stan­des besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ober­flä­chen­wi­der­stan­des trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ober­flä­chen­wi­der­stan­des" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Oberflächenwiderstand ist ein Maß für den elektrischen Widerstand eines Materials an seiner Oberfläche. Er gibt an, wie gut oder schlecht ein Material den elektrischen Strom leitet. Der Oberflächenwiderstand wird in Ohm pro Quadratmeter (Ω/m²) gemessen und ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Feuchtigkeit, Verschmutzung oder Beschichtung des Materials. Ein niedriger Oberflächenwiderstand zeigt eine gute Leitfähigkeit an, während ein hoher Wert auf eine schlechte Leitfähigkeit hinweist. Es ist wichtig, den Oberflächenwiderstand bei elektrischen und elektronischen Anwendungen zu berücksichtigen, um unerwünschte Effekte wie elektrostatische Entladungen zu vermeiden.

Beispielsatz: Der Oberflächenwiderstandes eines Materials spielt eine entscheidende Rolle in der Elektrotechnik.