Okklusiveffekt


Eine Worttrennung gefunden

Ok · klu · siv · ef · fekt

Das Wort Ok­klu­siv­ef­fekt besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ok­klu­siv­ef­fekt trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ok­klu­siv­ef­fekt" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Okklusiveffekt bezeichnet in der Zahnmedizin die Wechselwirkungen zwischen den Zähnen im Ober- und Unterkiefer, wenn der Kiefer geschlossen ist. Er beschreibt, wie die Zähne aufeinander treffen und sich gegenseitig beeinflussen. Eine optimale Okklusion ist wichtig für die Kaufunktion, den Kiefergelenkskomfort und die allgemeine Gesundheit des Gebisses. Der Begriff setzt sich aus „okkudere“ (lateinisch für „verschließen“) und „Effekt“ zusammen, und steht in der Regel im Zusammenhang mit der Formentwicklung oder Veränderungen der Zahnstellung. Ein Ungleichgewicht kann zu Beschwerden oder Funktionsstörungen führen.

Beispielsatz: Der Okklusiveffekt kann die Wirkung von Arzneimitteln verstärken, wenn sie unter einem Verband angewendet werden.

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