Programmäquivalenz


Eine Worttrennung gefunden

Pro · gramm · äqui · va · lenz

Das Wort Pro­gramm­äqui­va­lenz besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Pro­gramm­äqui­va­lenz trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Pro­gramm­äqui­va­lenz" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Programmäquivalenz beschreibt die Eigenschaft, dass zwei Programme im Hinblick auf ihre Funktionalität gleichwertig sind. Es bezieht sich auf die Gleichwertigkeit von Programmimplementierungen, die das gleiche Endergebnis liefern, aber unterschiedliche Programmstrukturen oder Algorithmen verwenden können. Programmäquivalenz ist ein wichtiges Konzept im Bereich der Softwareentwicklung, da es ermöglicht, verschiedene Lösungswege zu implementieren, um dasselbe Ziel zu erreichen. Es ist insbesondere relevant für die Verifizierung und Validierung von Programmen, da es sicherstellt, dass alternative Implementierungen das gleiche Ergebnis liefern.

Beispielsatz: Die Programmäquivalenz beschreibt, dass zwei Programme bei identischen Eingaben dasselbe Ergebnis liefern.

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