Prozessoremulation


Eine Worttrennung gefunden

Pro · zes · sor · emu · la · ti · on

Das Wort Pro­zes­sor­emu­la­ti­on besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Pro­zes­sor­emu­la­ti­on trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Pro­zes­sor­emu­la­ti­on" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Prozessoremulation bezeichnet den Vorgang, bei dem die Funktionsweise eines Prozessors (CPU) durch Software nachgebildet wird. Dabei wird die Hardware eines bestimmten Prozessors virtuell simuliert, sodass andere Programme oder Betriebssysteme, die für diese spezifische CPU entwickelt wurden, auf unterschiedlichen Hardwareplattformen ausgeführt werden können. Der Begriff setzt sich zusammen aus „Prozessor“, der zentralen Einheit eines Computers, und „Emulation“, einem Prozess, bei dem ein System das Verhalten eines anderen nachahmt. Prozessoremulation wird häufig in der Softwareentwicklung, für Retro-Gaming und in der Betriebssystemvirtualisierung eingesetzt.

Beispielsatz: Die Prozessoremulation ermöglicht es, Software für verschiedene Architekturen zu testen, ohne die entsprechende Hardware zu benötigen.

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