Psychoneuroendokrinologie


Eine Worttrennung gefunden

Psy · cho · neu · ro · en · do · kri · no · lo · gie

Das Wort Psy­cho­neu­ro­en­do­kri­no­lo­gie besteht aus 10 Silben.

Wieso sollte man das Wort Psy­cho­neu­ro­en­do­kri­no­lo­gie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Psy­cho­neu­ro­en­do­kri­no­lo­gie" 9 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Psychoneuroendokrinologie ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das die Wechselwirkungen zwischen psychologischen Prozessen, dem Nervensystem und dem endokrinen System untersucht. Es beleuchtet, wie psychische Faktoren, wie Stress oder Emotionen, hormonelle Reaktionen und neuronale Aktivitäten im Körper beeinflussen. Diese Disziplin kombiniert Elemente der Psychologie, Neurologie und Endokrinologie, um das Verständnis von verschiedenen Erkrankungen, wie beispielsweise Angststörungen oder Depressionen, zu erweitern und neue Therapieansätze zu entwickeln. Das Wort selbst setzt sich aus den Begriffen „Psycho“ (Psyche), „Neuro“ (Nervensystem) und „Endokrinologie“ (Hormonsystem) zusammen und beschreibt somit einen ganzheitlichen Ansatz in der Forschung und Behandlung.

Beispielsatz: Die Psychoneuroendokrinologie untersucht die Wechselwirkungen zwischen Psyche, Gehirn und Hormonsystem und deren Auswirkungen auf unsere Gesundheit.

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