Quellentropie


Eine Worttrennung gefunden

Quell · en · tro · pie

Das Wort Quell­en­tro­pie besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Quell­en­tro­pie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Quell­en­tro­pie" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Quellentropie ist ein Begriff aus der Informationstheorie und beschreibt die Menge an Information, die von einer Quelle erzeugt wird. Sie gibt an, wie unvorhersagbar die Ausgabe einer Quelle ist. Je höher die Quellentropie, desto unregelmäßiger und weniger vorhersagbar sind die erzeugten Daten. Die Quellentropie wird meist in Bit gemessen. Es ist die Größe der Informationsmenge, die benötigt wird, um die Ereignisse der Quelle zu kodieren. Dabei können sowohl diskrete als auch kontinuierliche Wahrscheinlichkeitsverteilungen betrachtet werden.

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