Regressansprüche

Das Wort Re­gress­an­sprü­che besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Re­gress­an­sprü­che trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Re­gress­an­sprü­che" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Regressansprüche sind Ansprüche, die eine Person gegenüber einer anderen Person oder Institution geltend macht, um einen finanziellen Schaden auszugleichen. Dabei handelt es sich um einen rechtlichen Rückgriff, bei dem die geschädigte Partei einen Teil des erlittenen Schadens von einer anderen Partei zurückfordert, die für den Schaden verantwortlich gemacht wird. Regressansprüche können beispielsweise entstehen, wenn eine Haftpflichtversicherung Kosten übernimmt und dann von dem Verursacher des Schadens den Betrag zurückfordert. Der Begriff "Regressansprüche" steht in der Grundform.

Beispielsatz: Die Versicherung hat nach dem Unfall Regressansprüche gegenüber dem Verursacher geltend gemacht.