Reichsexekutionsordnung


Eine Worttrennung gefunden

Reichs · exe · ku · ti · ons · ord · nung

Das Wort Reichs­exe­ku­ti­ons­ord­nung besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Reichs­exe­ku­ti­ons­ord­nung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Reichs­exe­ku­ti­ons­ord­nung" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Reichsexekutionsordnung, auch bekannt als REO, war eine Gesetzesordnung im Heiligen Römischen Reich, die ursprünglich 1555 erlassen wurde. Sie regelte die Vollstreckung von Urteilen und Strafen im Reich, insbesondere bei Fällen, die die territoriale Souveränität betrafen. Die REO legte fest, wie Gerichtsentscheidungen umgesetzt wurden, einschließlich der Festlegung von Strafen, Zwangsmaßnahmen und der Verhängung von Sanktionen. Die Reichsexekutionsordnung wurde mehrfach überarbeitet und blieb bis zur Auflösung des Reiches im Jahr 1806 in Kraft.

Beispielsatz: Die Reichsexekutionsordnung regelt die Vollstreckung von gerichtlichen Entscheidungen im Deutschen Reich.

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