Reichswehrprozesse


Eine Worttrennung gefunden

Reichs · wehr · pro · zes · se

Das Wort Reichs­wehr­pro­zes­se besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Reichs­wehr­pro­zes­se trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Reichs­wehr­pro­zes­se" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Reichswehrprozesse waren eine Reihe von Gerichtsverfahren, die von 1924 bis 1927 in der Weimarer Republik stattfanden. Sie richteten sich gegen Mitglieder der Reichswehr, der deutschen Armee, die beschuldigt wurden, illegal bewaffnete Organisationen zu unterstützen. Die Prozesse fanden vor allem wegen des Verdachts auf Beteiligung an terroristischen Aktivitäten statt, um die Weimarer Republik zu destabilisieren. Die Anklagen führten jedoch zu wenigen Verurteilungen. Die Reichswehrprozesse waren ein bedeutsames Ereignis in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands und trugen zur zunehmenden Ablehnung der demokratischen Regierung bei.

Beispielsatz: Die Reichswehrprozesse waren bedeutende politische Verfahren in der Weimarer Republik, die die Rolle des Militärs in der Demokratie beleuchteten.

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