Relativierbarkeit


Eine Worttrennung gefunden

Re · la · ti · vier · bar · keit

Das Wort Re­la­ti­vier­bar­keit besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Re­la­ti­vier­bar­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Re­la­ti­vier­bar­keit" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Relativierbarkeit beschreibt die Eigenschaft eines Sachverhalts, einer Aussage oder einer Bewertung, in Relation zu anderen Faktoren oder Kontexten betrachtet und bewertet werden zu können. Sie ermöglicht eine relativierte Einschätzung und Interpretation von Situationen, indem sie betont, dass bestimmte Aspekte oder Bewertungen von Bedingungen, Perspektiven oder Normen abhängig sind. Die Relativierbarkeit impliziert somit die Möglichkeit der Abwägung und Einordnung von Informationen und Meinungen, basierend auf unterschiedlichen Sichtweisen und Wertesystemen.

Beispielsatz: Die Relativierbarkeit von Wahrheiten kann zu unterschiedlichen Interpretationen führen.

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