Risikofreudigkeit


Eine Worttrennung gefunden

Ri · si · ko · freu · dig · keit

Das Wort Ri­si­ko­freu­dig­keit besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ri­si­ko­freu­dig­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ri­si­ko­freu­dig­keit" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Risikofreudigkeit beschreibt die Neigung oder Bereitschaft einer Person, Risiken einzugehen oder waghalsige Entscheidungen zu treffen. Sie steht im Gegensatz zur Risikoscheue, bei der Menschen eher dazu tendieren, Gefahr und Unsicherheit zu vermeiden. Risikofreudigkeit kann in verschiedenen Lebensbereichen, wie zum Beispiel im Beruf oder im persönlichen Leben, eine Rolle spielen und sich positiv oder negativ auswirken. Der Begriff setzt sich aus dem Substantiv „Risiko“ und dem Adjektiv „freudig“ zusammen, was die positive Einstellung zu Risiken verdeutlicht. In gewisser Weise wird damit der Mut zum Ungewissen und die Offenheit für neue Erfahrungen signalisiert.

Beispielsatz: Seine Risikofreudigkeit machte ihn zu einem innovativen Unternehmer, der stets neue Wege erkundete.

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