Signaldetektionstheorie


Eine Worttrennung gefunden

Si · gnal · de · tek · ti · ons · theo · rie

Das Wort Si­gnal­de­tek­ti­ons­theo­rie besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Si­gnal­de­tek­ti­ons­theo­rie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Si­gnal­de­tek­ti­ons­theo­rie" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Signaldetektionstheorie ist ein psychologisches Modell, das zur Analyse der Entscheidungsfindung unter Unsicherheit verwendet wird. Sie beschreibt, wie Individuen zwischen relevanten Signalen und irrelevanten Hintergrundinformationen unterscheiden. Dabei werden Faktoren wie Sensitivität, Entscheidungs-kriterium und die Wahrscheinlichkeit von Fehlern berücksichtigt. Die Theorie findet Anwendung in verschiedenen Bereichen, wie der Psychologie, Kommunikationsforschung und Medientechnologie. Besonders wichtig ist die Unterscheidung zwischen "true positives" (wahre Signale erkannt) und "false positives" (fälschlicherweise Signale erkannt), um die Genauigkeit von Entscheidungen zu bewerten.

Beispielsatz: Die Signaldetektionstheorie hilft dabei zu verstehen, wie wir zwischen relevanten und irrelevanten Informationen in unserer Umgebung unterscheiden.

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