Signaldetektionstheorien


Eine Worttrennung gefunden

Si · gnal · de · tek · ti · ons · theo · ri · en

Das Wort Si­gnal­de­tek­ti­ons­theo­ri­en besteht aus 9 Silben.

Wieso sollte man das Wort Si­gnal­de­tek­ti­ons­theo­ri­en trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Si­gnal­de­tek­ti­ons­theo­ri­en" 8 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Signaldetektionstheorien (Plural) sind ein Konzept aus der Psychologie und der Neurowissenschaft, das sich mit der Fähigkeit beschäftigt, Signale aus Hintergrundrauschen zu unterscheiden. Die Theorien analysieren, wie Individuen Entscheidungen treffen, wenn sie unsicheren Informationen gegenüberstehen. Dazu werden verschiedene Faktoren wie Sensitivität und Entscheidungskriterien berücksichtigt. Der Begriff ist abgeleitet von den Wörtern „Signal“ und „Detektion“, wobei „Detektion“ die Handlung des Erkennens oder Wahrnehmens beschreibt. Die Theorien finden Anwendung in verschiedenen Bereichen, wie der medizinischen Diagnostik, der Psychophysik und der Signalverarbeitung.

Beispielsatz: Die Signaldetektionstheorien helfen dabei, die Unterscheidung zwischen relevanten und irrelevanten Informationen in komplexen Umgebungen zu verstehen.

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