Sinnenfeindlichkeit


Eine Worttrennung gefunden

Sin · nen · feind · lich · keit

Das Wort Sin­nen­feind­lich­keit besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Sin­nen­feind­lich­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Sin­nen­feind­lich­keit" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Sinnenfeindlichkeit bezeichnet eine Abneigung oder Ablehnung gegenüber den Sinnen und sinnlichen Erfahrungen. Der Begriff setzt sich aus „Sinnen“, also den Wahrnehmungsfähigkeiten wie Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken, und dem Suffix „-feindlichkeit“ zusammen, das eine feindliche Haltung ausdrückt. Sinnenfeindlichkeit kann in philosophischen oder psychologischen Kontexten auftreten, in denen die Orientierung auf geistige oder abstrakte Konzepte über den unmittelbaren sinnlichen Erfahrungen bevorzugt wird. Dieses Verhalten kann als eine Art Überbetonung des Rationalen und Intellektuellen angesehen werden, während die körperlichen und emotionalen Aspekte des Lebens vernachlässigt werden.

Beispielsatz: Die Sinnenfeindlichkeit der Gesellschaft erschwert es vielen Menschen, ihre Emotionen und Empfindungen authentisch auszudrücken.

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