Sittengesetze


Eine Worttrennung gefunden

Sit · ten · ge · set · ze

Das Wort Sit­ten­ge­set­ze besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Sit­ten­ge­set­ze trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Sit­ten­ge­set­ze" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Sittengesetze sind Regeln und Normen, die das soziale Verhalten innerhalb einer Gemeinschaft regeln. Sie basieren auf gesellschaftlichen, kulturellen und moralischen Werten und beeinflussen das Verhalten der Menschen im Alltag. Sittengesetze sind nicht immer schriftlich festgehalten, finden jedoch in Form von Traditionen und Bräuchen Anwendung. Sie können variieren je nach Region und Epoche und sind oft eng mit den jeweiligen Glaubensvorstellungen verknüpft. Das Wort „Sittengesetze“ setzt sich aus „Sitten“ (moralische Grundsätze) und „Gesetze“ (regulatorische Vorschriften) zusammen und bezeichnet somit eine Kombination von moralischen und rechtlichen Aspekten des Zusammenlebens.

Beispielsatz: Die Einhaltung der Sittengesetze ist entscheidend für das harmonische Zusammenleben in der Gesellschaft.

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