Stromliberalisierung

Das Wort Strom­li­be­ra­li­sie­rung besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Strom­li­be­ra­li­sie­rung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Strom­li­be­ra­li­sie­rung" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Stromliberalisierung bezeichnet den Prozess der Öffnung des Strommarktes für Wettbewerb, wodurch Verbraucher die Freiheit erhalten, ihren Anbieter selbst zu wählen. Dieser Schritt erfolgt meist durch gesetzliche Regelungen, die Monopole aufbrechen und die Einführung alternativer Energiequellen fördern. Ziel der Stromliberalisierung ist es, Preise zu senken, Innovationen zu fördern und eine nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten. Dabei können die unterschiedlichsten Akteure – von großen Energiekonzernen bis hin zu kleinen, lokal agierenden Anbietern – am Markt teilnehmen. Die genannte Form „Stromliberalisierung“ ist ein zusammengesetztes Substantiv, bestehend aus den Begriffen „Strom“ und „Liberalisierung“.

Beispielsatz: Die Stromliberalisierung hat zu einem wettbewerbsintensiveren Markt geführt, in dem Verbraucher von günstigeren Preisen profitieren können.