Störunempfindlichkeit


Eine Worttrennung gefunden

Stör · un · emp · find · lich · keit

Das Wort Stör­un­emp­find­lich­keit besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Stör­un­emp­find­lich­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Stör­un­emp­find­lich­keit" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Störunempfindlichkeit bezeichnet die Fähigkeit eines Systems oder einer Umgebung, sich gegen Störungen oder äußere Einflüsse resilient zu zeigen. Der Begriff setzt sich aus „Störung“ (eine unerwünschte Einflussnahme) und „Empfindlichkeit“ (Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen) zusammen. Die Vorsilbe „Un-“ bildet hier die Negation und signalisiert, dass das System wenig bis gar nicht auf Störungen reagiert oder dadurch beeinträchtigt wird. Störunempfindlichkeit ist ein wichtiges Merkmal in Bereichen wie der Technik, Informatik und Psychologie, da es für die Robustheit und Stabilität von Prozessen, Geräten oder Verhalten spricht.

Beispielsatz: Die Störunempfindlichkeit des Systems sorgt dafür, dass es auch bei äußeren Einflüssen zuverlässig funktioniert.

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