Umlaufskapital

Das Wort Um­laufs­ka­pi­tal besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Um­laufs­ka­pi­tal trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Um­laufs­ka­pi­tal" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Umlaufskapital ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaftslehre und bezeichnet die Summe aller kurzfristig gebundenen finanziellen Mittel in einem Unternehmen. Es umfasst das Geld, das für den laufenden Geschäftsbetrieb benötigt wird, wie zum Beispiel Warenbestände, offene Forderungen gegenüber Kunden oder liquide Mittel. Umlaufskapital zeigt die finanzielle Leistungsfähigkeit eines Unternehmens und dient als Kennzahl zur Analyse der Liquidität. Es wird in der Regel als Durchschnittswert über einen bestimmten Zeitraum berechnet, um Schwankungen auszugleichen.

Beispielsatz: Das Umlaufskapital eines Unternehmens umfasst die Mittel, die kurzfristig in liquide Mittel oder Vorräte umgewandelt werden können.