Variationskoeffizient

Das Wort Va­ria­ti­ons­ko­ef­fi­zi­ent besteht aus 9 Silben.

Wieso sollte man das Wort Va­ria­ti­ons­ko­ef­fi­zi­ent trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Va­ria­ti­ons­ko­ef­fi­zi­ent" 8 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Variationskoeffizient ist ein statistisches Maß, das die relative Streuung einer Datenmenge beschreibt. Er wird berechnet, indem die Standardabweichung durch den Mittelwert geteilt und das Ergebnis anschließend mit 100 multipliziert wird, um einen Prozentsatz zu erhalten. Der Variationskoeffizient ermöglicht den Vergleich der Streuung zwischen Datensätzen mit unterschiedlichen Einheiten oder Mittelwerten und ist besonders nützlich in der Statistik und Datenanalyse, um die Konsistenz von Messungen zu bewerten. Eine hohe Werte des Variationskoeffizienten deutet auf große relative Unterschiede hin, während ein niedriger Wert eine geringere Streuung anzeigt.

Beispielsatz: Der Variationskoeffizient ermöglicht es, die Streuung von Daten im Verhältnis zum Mittelwert zu bewerten.