Variationskoeffizienten


Eine Worttrennung gefunden

Va · ria · ti · ons · ko · ef · fi · zi · en · ten

Das Wort Va­ria­ti­ons­ko­ef­fi­zi­en­ten besteht aus 10 Silben.

Wieso sollte man das Wort Va­ria­ti­ons­ko­ef­fi­zi­en­ten trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Va­ria­ti­ons­ko­ef­fi­zi­en­ten" 9 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Variationskoeffizient ist ein statistisches Maß, das die relative Streuung einer Zufallsvariable beschreibt. Er ist definiert als das Verhältnis der Standardabweichung zum Mittelwert und wird häufig verwendet, um die Variabilität von Daten in unterschiedlichen Datensätzen vergleichbar zu machen. Der Begriff steht in der Pluralform und bezieht sich auf mehrere Variationskoeffizienten, die in verschiedenen Kontexten oder Gruppen von Daten auftreten können. Der Variationskoeffizient ist besonders nützlich, um die Konsistenz von Messungen oder Beobachtungen zu beurteilen, insbesondere in der Statistik und Datenanalyse.

Beispielsatz: Der Variationskoeffizient bietet eine nützliche Maßzahl zur Beurteilung der relativen Streuung von Daten.

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