Verfahrenschemie


Eine Worttrennung gefunden

Ver · fah · rens · che · mie

Das Wort Ver­fah­rens­che­mie besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ver­fah­rens­che­mie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ver­fah­rens­che­mie" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Verfahrenschemie bezeichnet den Bereich der Chemie, der sich mit der Entwicklung, Optimierung und Analyse chemischer Verfahren zur Herstellung von Substanzen beschäftigt. Sie spielt eine zentrale Rolle in der Industrie, insbesondere in der chemischen Produktion, der Pharmazeutik und der Materialwissenschaft. Verfahrenschemiker untersuchen verschiedene Reaktionsbedingungen, Katalysatoren und Prozessparameter, um effiziente und umweltfreundliche Herstellungsprozesse zu gestalten. Das Wort setzt sich aus „Verfahren“ (Methoden oder Prozesse) und „Chemie“ (Wissenschaft von Stoffen und deren Veränderungen) zusammen. In dieser Form beschreibt es eine Disziplin, die sich mit praktischen Anwendungen chemischer Prinzipien befasst.

Beispielsatz: Die Verfahrenschemie spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung chemischer Produktionsprozesse.

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