Voreingenommenheit

Das Wort Vor­ein­ge­nom­men­heit besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Vor­ein­ge­nom­men­heit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Vor­ein­ge­nom­men­heit" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Voreingenommenheit bezeichnet eine unobjektive, vorurteilsbehaftete Haltung oder Einstellung gegenüber einer Person, Gruppe oder einem Thema. Sie entsteht häufig aus persönlichen Erfahrungen, sozialen Einflüssen oder kulturellen Hintergründen und kann zu einer verzerrten Wahrnehmung führen. Voreingenommenheit hindert eine sachliche Auseinandersetzung und fördert diskriminierende Ansichten. Das Wort setzt sich aus den Bestandteilen "voreingenommen" (eine abgeleitete Form von "eingenommen") und der Endung "-heit" zusammen, die einen Zustand oder eine Eigenschaft beschreibt. In sozialen und psychologischen Kontexten spielt Voreingenommenheit eine wichtige Rolle und hat Auswirkungen auf Entscheidungen und Interaktionen.

Beispielsatz: Die Voreingenommenheit des Gutachters beeinflusste seine objektive Beurteilung des Falls.