Wiedergutmachungsgesetz

Das Wort Wie­der­gut­ma­chungs­ge­setz besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Wie­der­gut­ma­chungs­ge­setz trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Wie­der­gut­ma­chungs­ge­setz" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Wiedergutmachungsgesetz ist ein Gesetz, das oft im Zusammenhang mit der Entschädigung von Opfern von Unrecht oder Verbrechen verwendet wird. Es dient dazu, den Betroffenen finanzielle oder andere Formen der Wiedergutmachung zukommen zu lassen. In der Grundform wird das Wort "Wiedergutmachung" als Substantiv verwendet, um die Handlung oder den Prozess der Wiedergutmachung für begangenes Unrecht zu beschreiben. Das Wiedergutmachungsgesetz ist daher ein Gesetz, das diese Idee der Wiedergutmachung gesetzlich regelt.

Beispielsatz: Das Wiedergutmachungsgesetz soll den Opfern historischer Ungerechtigkeiten eine angemessene Entschädigung bieten.