Wohnungsbaupolitik

Das Wort Woh­nungs­bau­po­li­tik besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Woh­nungs­bau­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Woh­nungs­bau­po­li­tik" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Wohnungsbaupolitik bezeichnet die Gesamtheit der politischen Maßnahmen und Strategien, die darauf abzielen, den Bau, die Bereitstellung und die Finanzierung von Wohnraum zu regulieren und zu fördern. Sie umfasst Aspekte wie die Planung von Wohngebieten, die Förderung von sozialem Wohnungsbau, Mietpreisregulierungen und die Schaffung von Anreizen für private Investoren. Ziel der Wohnungsbaupolitik ist es, angemessenen und nachhaltigen Wohnraum für verschiedene Bevölkerungsgruppen zu gewährleisten und Wohnungsknappheit sowie Segregation entgegenzuwirken. Das Wort setzt sich aus „Wohnungsbau“ (Bau von Wohnungen) und „Politik“ (maßgebliches Handeln im öffentlichen Bereich) zusammen.

Beispielsatz: Die Wohnungsbaupolitik der Stadt zielt darauf ab, bezahlbaren Wohnraum für alle Bürger zu schaffen.